Pressemitteilungen

28.10.2021

Sportpark Süd in Brühl /

Richtfest f

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Die Firma Südbau wurde von der Gemeinde Brühl für den Entwurf und Genehmigungsplanung des großen

Vereinsheimes mit Gastronomie und Gymnastikhalle beauftragt. In enger Abstimmung mit dem FV Brühl wurde von

den Südbau-Architekten ein hochmodernes Vereinsgebäude für die vielschichtige Nutzung der sportlichen

Angebote des Vereins geplant.



Der Sportpark Süd in Brühl mit einem Gesamtinvest von ca. 14 Mio. Euro, davon ca. 3,8 Mio. Euro für das

Vereinsheim / Halle, erhält neben dem Fußball- und Leichtathletikstadion mit Gegentribüne zwei weitere

Sportplätze.







Bericht aus der Rhein-Neckar-Zeitung vom 18.10.2021:



"Das FV-Gelände im Sportpark Süd nimmt Formen an.



Die Sportler freuen sich auf ihre neue Heimat. Die Einweihung des Vereinsheims ist für den kommenden Sommer

geplant.



Die Erleichterung ist Karlheinz Knoll anzusehen. Seit deutlich über zehn Jahren beschäftigt sich der Vorstand des FV

Brühl mit dem Sportpark Süd. Das rund 14 Millionen Euro schwere Großprojekt, beschert unter anderem seinem

Verein den Umzug in ein neues Zuhause. Mit dem Richtfest für das neue Vereinsheim, dass allein mit rund 3,8

Millionen Euro zu Buche schlägt, ist das Vorhaben nun endgültig auf die Zielgerade eingebogen.



Wenn alles gut laufe, so Bürgermeister Ralf Göck, sei das Vereinsheim im kommenden Sommer bezugsfertig, so

dass die rund 600 Vereinsmitglieder der drei Sportfamilien Fußball, Leichtathletik und Kampfkunst dann endgültig

vom Schrankenbuckel in den Süden der Hufeisengemeinde umziehen können. "Für mich", das weiß Knoll jetzt

schon, "wird das ein sehr besonderer Moment werden".



Und schon jetzt sei die Zeit gekommen, seinen Dank zum Ausdruck zu bringen. Von den Verwaltungsmitarbeitern

im Rathaus und dem Gemeinderat über den Verein bis zu den Architekten und Bauleuten hätten sehr viele

Menschen mit dazu beigetragen, dass dies alles Wirklichkeit werde. Dabei betonte Knoll, dass der Wert dieses

Projekts in sportlicher Hinsicht gar nicht genug gelobt werden könne. Die Zahl der Sportler hänge natürlich auch

mit den vorhandenen Voraussetzungen zusammen. Und in dieser Hinsicht sei Brühl bald außerordentlich gut

aufgestellt. Nicht unerwähnt ließ Knoll auch, dass der Abschied vom alten FV-Gelände durchaus melancholisch

stimme. Doch das neue Areal dürfte über den Schmerz doch recht schnell hinweghelfen.



Hier entstehe hier eine Sportanlage, die "ihresgleichen sucht", betonte Ralf Göck. Doch für den Bürgermeister

gehen die Gewinne aus diesem Projekt weit über den FV Brühl hinaus. Neben einer neuen Heimstätte für den

Schäferhund-Verein entstehe auf der ehemaligen Vereinsfläche auf dem Schrankenbuckel ein attraktives

Neubaugebiet. Und das Beste sei, das betont der Bürgermeister oft und gern, dass die Investitionen für den

Sportpark Süd durch die Einnahmen aus den Grundstücksverkäufen auf dem Schrankenbuckel gegenfinanziert

werden können. "Eine Win-Win-Situation für alle", freut sich der Verwaltungschef. ..."



Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 18.10.2021

Entwicklung braucht Raum
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